Auf dieser Lage in der Neckenmarkter Kastrallgemeinde Haschendorf wurde vor über 100 Jahren ein außergewöhnliches Relikt ausgegraben. Das Haschendorfer Kultgerät zählt zu den bemerkenswertesten und mysteriösesten bronzezeitlichen Funden in Mitteleuropa. Das Bronzegerät wurde 1914 bei Sandgewinnungsarbeiten im Nordteil des Tabors einer kleinen, zum Teil felsigen Anhöhe, die sich ca. 200 Meter nordwestlich des Ortsfriedhofes befindet, entdeckt.
Seehöhe
220 Meter

Boden
Sand mit Lehmeinschlüssen